für mich, für die Umwelt, für die Natur

Samstag, 21. Mai 2016

Mein Fazit

Es steht ja noch immer aus... ^^"

Ich gebe zu: Ich habe mich eher weniger an meinen eigenen Plan gehalten, den ich mir aufgestellt habe.
Ich habe zu Beginn der Aktion sehr viel mehr auf einmal gewollt und daher einfach mehrere Tage bereits vorgearbeitet, dann war ich zuerst mit Magen-Darm lahmgelegt und dann hat mich die Allergie ausgeknockt.

Im Großen und Ganzen habe ich aber das komplette Haus etwa 2x aussortiert. Ich habe etliches verschenkt, unendlich vieles weggeworfen und ein bisschen was verkauft.

Insgesamt empfand ich die Aktion als sehr befreiend, sich von all dem Unrat zu trennen.

Lediglich die Kleiderschrank-Aktion war etwas zu viel für mich. Ich habe das wirklich bis zuletzt aufgeschoben und hatte ziemlich schnell ziemlich schlechte Laune.
Nachdem ich meine Schuhe rausgerechnet habe und Socken nun auch paarweise als 1 Teil zählen, schaffe ich es ganz knapp unter den angepeilten 150 Teilen zu landen.
Im Sommer, wenn mein Jobwechsel hinter mich gebracht ist, werde ich nochmal einige Teile entsorgen können. Im Labor brauche ich einfach keine Stoffhosen, Blazer oder Blusen. Da reicht jedes Teil 1x, für wenn's mal schick sein muss, aber der Rest darf weg -ENDLICH! :-)

Heute stehen die letzten Aufräumarbeiten an:
- mit dem Auto zur Mülldeponie fahren
- 1 Paket an die Oma meines Freundes senden
- 3 Pakete an rebuy senden
- einen üüüüübervollen Wäschekorb an die Freundin meines Bruders übergeben ;-)
Dann bleiben lediglich die zu verkaufenen Instrumente übrig.

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